Machbarkeitsstudie Veloverbindung Auenrainstutz
Winterthur

Zum Ausbau des Auenrainstutzes als Veloverbindung wurde eine Machbarkeitsstudie mit Evaluation einer Bestvariante durchgeführt.


Das Winterthurer Aussenquartier Dättnau liegt rund 35 Meter höher als das übrige Siedlungsgebiet. Eine direkte Verbindung ins Stadtzentrum besteht lediglich für den Fussverkehr über den Auenrainstutz. Aufgrund der Lage und der Topografie hat diese Fussverbindung jedoch eine untergeordnete Bedeutung. Um die Erschliessung zu verbessern, ist ein Ausbau für den Veloverkehr daher umso wichtiger.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden unterschiedliche Varianten für die Linienführung geprüft und miteinander verglichen. Neben vier unterschiedlichen Anschlusspunkten am oberen bzw. unteren Ende des Weges wurden verschiedene Längsgefälle (zwischen 6% und 10%) sowie die Option eines Schräglifts untersucht. Die gewählte und weiterzuverfolgende Bestvariante sieht einen 3.5 Meter breiten Velo- und Fussweg mit einer Neigung von rund 8% vor. Zusätzlich sind direkte Verbindungen mittels Treppen vorgesehen, um eine Abkürzung zu ermöglichen. Der bestehende Weg wird renaturiert.

Plan, Weg, Fläche, Kurve
Situationsplan
Beitrag der B3

Tief- und Verkehrswegebau
Verkehrsplanung

Bauherrschaft
Stadt Winterthur, Tiefbauamt

Normalprofil
Bestehende Stützkonstruktion

Bestehender Fussweg