Bauprojekte sind Teamleistungen. Rund 100 Mitarbeitende spielen sich gegenseitig in die Hände. Wir kennen uns und unsere Stärken und bauen darauf, dass jede und jeder sein Bestes für das Projekt und den Kunden einbringt.

Personen in einem blauen Shirt

Karriere

Wir bieten stets Optionen für Karriereschritte, sei es im Fachbereich oder auch fachbereichsübergreifend. Unser Team ist die wichtigste Kraft, um weiterhin erfolgreich am Markt zu bestehen und Chancen für umsichtiges Wachstum zu ergreifen. Dabei sind wir uns der Verantwortung bewusst, auch Ausbildungsplätze für Lernende anzubieten. Aktuell sind Lehrstellen für «Zeichner:innen EFZ» sowie «Kauffrau / Kaufmann EFZ Bauen und Wohnen» offen.

«Ich schätze die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit in einem jungen und motivierten Team. Genau das finde ich bei der B3 Brühwiler AG.»

Jasmine Meier

Familien-
unternehmen

Die ersten Grundsteine der B3 wurden 1974 gelegt. 1977 trat Markus Brühwiler in das damalige Unternehmen ein und entwickelte es ständig weiter. Im Jahr 2013 wurde die Brühwiler AG Bauingenieure und Planer durch die 1995 gegründete Josef Kolb AG perfekt ergänzt. Um das digitale Bauen zu stärken und auszubauen hat im Jahr 2019 die buildagil AG ihren operativen Betrieb aufgenommen. Heute sind wir an sechs Standorten vertreten und noch immer ein Familienunternehmen mit starkem Teamgedanken und Weitblick. Inzwischen haben die drei Söhne David, Ivan und Philipp Brühwiler das Unternehmen übernommen und schreiben die Geschichte weiter.

«Bei der B3 kann ich mich durch das positive Arbeitsumfeld beruflich und persönlich weiterentwickeln und habe die Möglichkeiten, meine Ideen umzusetzen. Wertschätzung, Anerkennung und gegenseitige Unterstützung gehören zu unserer Grundhaltung.»

Markus Edelmann

Partnerschaften

Auch mit unseren Partnern spielen wir uns gerne die Bälle zu. Erprobte und eingespielte Zusammenarbeit hilft, die gesteckten Ziele effizient zu erreichen. Ganz im Sinne unserer geschätzten Kundinnen und Kunden.

«Jede Änderung ist eine potenzielle Fehlerquelle. Am 3D-Modell behalte ich den Überblick.»

Luca Aulicino